- Written by Frank Rößler
Die meisten Märkte verändern sich heute so schnell, dass Unternehmen mit klassischen Strukturen oft nur sehr träge und schwer darauf reagieren können.
Das Zauberwort heißt „Agilität“.
Das Zauberwort heißt „Agilität“.
Ein oft gehörtes und viel verwendetes Schlüsselwort, das die Lösung für aufkommende Probleme geben soll. Wandel wird zur Norm, Teams und Mitarbeiter bekommen wieder die Verantwortung für ihr eigenes Tun. Projekte und Lösungsinterventionen erfahren nahezu wöchentlich neue Grundkonfigurationen, der Change-Prozess endet nicht, sondern wird vielmehr täglicher Begleiter. Was für den Einen Stress bedeutet, ist für den Anderen höchste Motivation, sich der „Challenge“ Agilität und Change zu stellen.
Agilität nicht unterschätzen!
Agilität ist explosiv, entfaltet viel positive aber gleichwohl auch negative Kraft, Emotion, Engagement, Aktivität und Dynamik. All das sollte innerhalb eines Unternehmens aufgefangen und gemanagt werden.
Traditionell eher träge Strukturen sind dem nicht immer gewachsen und sollten zwingend auf einen solchen Kulturwandel professionell vorbereitet werden. Zudem braucht es „Räume“ wie bestimmte Workshop-Formate, Dialogansätze, regelmäßig und extern durchgeführte Retrospektiven und Austauschmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Organisation, so dass sich ein kritischer Anteil der Mitarbeitenden darauf einlassen kann.
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